Vorab: Die Bürgerliste beführwortet mehr Radwege in Dortmund!

Wir halten aber den Ansatz des Cityrings für Verbesserungen und Ergänzungen der aktuellen Ausführung des Radwalls für mehr als diskussionswürdig:

  • Es würde Sinn machen, wenn man z.B. den ruhenden Verkehr in die Parkhäuser lenkt und die Parkplätze für Radwege nutzt – Sieht auch besser aus. Die Planung sollte die gesamte Fläche von „Hauswand bis Hauswand“ berücksichtigen.
  • Zudem braucht es eine Nord-Süd und eine Ost-West Querung der City.
  • Wenn das oben genannte so nicht geht – Warum erst mal keine Pop-up-Radwege? Dann könnte auch mal zählen, wie viele Räder dort effektiv fahren. Falls es dann super läuft kann man immer noch für einen kompletten Umbau abstimmen. (Zudem wurden bisher keine Zählungen des Radwalls im Osten veröffentlicht – Warum nicht?)
  • So kann man dann auch die Auswirkungen auf den fließenden Verkehr auswerten (Einige Städte bauen Radwege wieder zurück, weil die dann doch nicht so nachgefragt werden).
  • Die Akteure aus der City wünschen  eine Politik die auf Fakten und nicht auf einer Ideologie basiert. Die Bürgerliste unterstützt sie dabei.